Im eigenen Hause erstellen wir die Modelleinrichtungen aus den verschiedensten Materialien in Abhängigkeit der benötigten Abgüsse.
Die Modellausführungen richten sich hier nach der gültigen DIN EN 12890 und reichen in ihren Ausführungen von Gütestufen H1 bis H3 für Holzmodelle, sowie K1 und K2 für Kunststoffmodelle.
Die Teilung der Modelleinrichtung, die Lage und Anzahl der Kerne bzw. Ausführung der Kernkästen, die Aufmaße für Bearbeitungszugaben, sowie die Lage und Richtung des Formkonus werden mit dem Kunden vor der Fertigung direkt abgesprochen.
Im Bereich des konventionellen Modellbaus beschäftigen wir uns mit der Herstellung von Modelleinrichtungen auf herkömmliche, handwerkliche Art und Weise.
Die meisten Modelle werden hier aus Holzwerkstoffen hergestellt und sind von ihren Abmaßen nur durch die Größe der Hallentore begrenzt.
Nach Absprache mit unseren Kunden erfolgt die Fertigung anhand des Aufrisses an alle gängigen Holzbearbeitungsmaschinen.
In vielen Fällen ist es sinnvoll CNC-gefräste Elemente im konventionell gebauten Modell zu integrieren.
So sind wir in der Lage unseren Kunden durch vorausschauende Arbeitsvorbereitung und effektives Arbeiten einen Kostenvorteil zu verschaffen.
Im Vollformverfahren werden die Modelleinrichtungen aus Schaumstoff (Styropor) gefertigt.
Diese werden direkt im Kasten eingeformt und als verlorene Form durch das eingefüllte flüssige Eisen vergast.
Hinterschnitte in der Form können so ohne aufwendige Kerne direkt erzeugt werden.